Mary Elizabeth McDonough ist eine US-amerikanische Schauspielerin, die am 4. Mai 1961 geboren wurde. Sie ist am bekanntesten für ihre Rolle als Erin Walton in der Fernsehserie "Die Waltons", die von 1971 bis 1981 ausgestrahlt wurde.
McDonough begann ihre Karriere bereits im Alter von zehn Jahren und trat in verschiedenen Theaterstücken und Werbespots auf, bevor sie ihre erste bedeutende Rolle in "Die Waltons" erhielt. In der Serie spielte sie die zweitjüngste Tochter der Familie Walton und gewann schnell die Herzen der Zuschauer.
Nach dem Ende der Serie hatte McDonough weiterhin eine erfolgreiche Schauspielkarriere und trat in verschiedenen Fernsehserien und Filmen auf. Sie spielte unter anderem in "General Hospital", "ER" und "Will & Grace". Außerdem war sie als Gastgeberin der Reality-Show "Beginnings" tätig, in der sie neue Talente aus der Region Boston entdeckte.
McDonough ist auch als Autorin aktiv und hat mehrere Bücher veröffentlicht, darunter ihre Memoiren "Lessons from the Mountain: What I Learned from Erin Walton". In dem Buch erzählt sie von ihrem Leben und ihrer Karriere, aber auch von ihrer persönlichen Herausforderung, mit chronischer Krankheit umzugehen.
McDonough engagiert sich auch als Sprecherin für verschiedene Wohltätigkeitsorganisationen und ist bekannt für ihr Engagement in Fragen der Gesundheitsfürsorge. Sie selbst leidet an Lupus, einer Autoimmunerkrankung, und setzt sich für das Bewusstsein und die Unterstützung von Menschen mit chronischen Krankheiten ein.
Mary Elizabeth McDonough hat eine lange und vielseitige Karriere hinter sich und bleibt ein beliebter Name in der amerikanischen Unterhaltungsindustrie.
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